Jahrhundert-Lüge der "Spanischen Grippe" (1918)
jetzt aufgedeckt.
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In der aktuellen Vogelgrippe-Diskussion wird die sog. "Spanische
Grippe" von 1918 immer wieder als "das" Musterbeispiel dafür
vorgebracht, welche tödlichen Folgen eine Mutation des Grippe-Virus haben
könne und dass uns eine solche Mutation unmittelbar bevorstehe. Wollen wir
uns eine Meinung darüber bilden, wie zutreffend diese Befürchtungen
sind, müssen wir uns also näher mit der Spanischen Grippe befassen.
Die Recherchen brachten Überraschendes zu Tage. Hierzu ein Auszug aus dem
aktuellen Impf-Report (http://www.impf-report.de) der beiden bekannten Impfkritiker
Angelika Kögel-Schauz und Hans Tolzin:
Artikel aus impf-report (Zeitschrift), Ausgabe Juli/August 2005, Seite 19 –
25, siehe auch www.impf-report.de
DIE SPANISCHE GRIPPE
Augenzeugenbericht: „Nur Geimpfte erkrankten“
(Original-Quelle: Eleanora McBean "Vaccination Condemned", in überarbeiteter
Übersetzung von Hans Tolzin)
„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen
Grippe 1918 lebten, sagen, dass es die schrecklichste Krankheit war, welche die
Welt je gesehen hat. Starke Männer, an einem Tag noch gesund und
rüstig, waren am nächsten Tag tot. Die Krankheit hatte die
Eigenschaften der Pest, zusätzlich zu Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung,
Pocken, Lähmungen und all den Krankheiten, gegen die diese Leute
direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren. Praktisch die gesamte Bevölkerung
war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten - bzw. giftigen Impfseren - versetzt
worden. Es war eine Tragödie, als all diese arztgemachten Krankheiten
gleichzeitig auszubrechen begannen.
Die Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die Verabreichung
von weiteren giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten, die Symptome
zu unterdrücken. So weit ich herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen,
die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie
hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir
wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass
man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen.
Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen,
Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen - auch die Ärzte
und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe darnieder. Niemand
war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.
Wir, die keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige Familie zu sein,
die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus,
um sich um die Kranken zu kümmern, so gut sie es konnten, denn es war zu
der Zeit unmöglich, einen Doktor zu holen. Wenn Mikroben, Bakterien, Viren
oder Bazillen Krankheiten verursachen können, hatten sie mehr als genug Gelegenheiten,
meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den Räumen der
Kranken verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten
auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen oder
sonst irgend etwas verursachten. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe
– nicht einmal ein Schnäuzen - dabei war es Winter und es
lag tiefer Schnee.
Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000
Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten
durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente umgebracht.
Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der
naturheilkundlichen Ärzte gegenüber den schulmedizinischen
Ärzten bezeugt.
Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle
verstarben, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek,
Kellogg und MacFadden‘s-Health-Restorium Heilungsraten von fast
100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen
Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen
mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser Naturärzte verlor
innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (...) Wären
die Schulmediziner so ausgebildet gewesen wären wie die „arzneilosen“
Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle durch schulmedizinische
Grippebehandlungen gegeben.
Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter
den ungeimpften Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft
worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückgekommen war, erklärte
mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt
waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine
Säuglingskrankheit haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen
eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind. Diejenigen zu Hause bekamen
diese Lähmung nicht - bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918.“
Weitere Stimmen zu Massenimpfungen im und nach dem 1. Weltkrieg
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur
offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe
verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle, die vermutet, die Pandemie
sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.
Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 20032 auf den zeitgenössischen
Bericht eines Dr. Rosenow3, in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen
beschreibt. Demnach seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen
worden - ein typisches Symptom der tödlichen Spanischen Grippe. Der Sanitätsinspekteur
der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose
mit 1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte
es für die Armeeärzte nicht immer einfach gewesen sein, die „normale“
Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe voneinander abzugrenzen.
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:4
„Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von
Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des Weltkriegs.“
Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter
den „gepiekten Männern der Nation“, eigentlich den robustesten
und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet,
die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate
wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals
zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.
Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung,
bot der US-Regierung im Nov. 1918 in einem Brief seine Unterstützung an und
beklagte darin Tausende von Toten unter den Armeeangehörigen als direkte
Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung.5
Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner6 einen Report des US-Kriegsministers
Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber
in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so Carroll, wurden den Rekruten
zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen,
dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 19117 in
alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den Krieg
im Jahre 1917 sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten
Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen. Der Bericht des Sanitätsinspekteurs
der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608 Krankenhauseinweisungen, als Folge
der Typhus-Impfung.
Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die Typhus-Symptome durch noch
stärkere Dosierungen zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach
Ende des Krieges sollte die in Panik geratene Bevölkerung mit
u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der Front mit
gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.
Laut Carroll8 ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes
Wort um, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche
Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von „Vaccines
and Serum Evils“. Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle
von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es
113.165 Fälle mit 12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern
sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der
Spanischen Grippe bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu
überprüfen ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich
nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch
eine eher indirekte Vorgehensweise anzunähern, indem wir weitere Informationen,
möglichst aus „unverdächtiger Quelle“, sammeln und prüfen,
ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.
Der Artikel geht im weiteren Verlauf u.a. auf folgende Ungereimtheiten ein:
- Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten
sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur
am Rande – was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in Wahrheit durch die
von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde
- Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus
über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten – ja sogar auf verschiedenen
Kontinenten gleichzeitig
- Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als mögliche
Wirkung von Impfungen bekannt
- Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von Erkrankten
z.B. ins Gesicht husten musste, scheiterten kläglich – die Spanische
Grippe war also nicht ansteckend!
- Erst die Nachahmung einer Impfung - Injektionen von bearbeiteten Körperflüssigkeiten
Erkrankter - führte auch zu Erkrankungen der Versuchspersonen
Fazit: Es spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen
Grippe um ein globales Impfdesaster gehandelt hat, als dafür, dass irgendein
geheimnisvolles Virus durch eine noch geheimnisvollere zufällige Mutation
die Seuche verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für eine
gleichzeitigen Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.
Wer das ganze Heft (lohnenswert) lesen/bestellen möchte, hier: http://www.impf-report.de